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Kleiner Shot, große Wirkung

Jeder kennt sie, die Stories über den American Dream „vom Tellerwäscher zum Millionär“. Tobias Spiethaler kann auf einen ähnlichen Werdegang zurückblicken. Mit seinem Produkt Curingshot gelang ihm der Sprung „vom Praktikant zum Mandant“ bei K&M.

Es ist ein ungewöhnlicher Weg, den Tobias Spiethaler hinter sich hat. Im Jahr 2016 absolvierte er ein mehrmonatiges Praktikum bei Kreitinger & Maierhofer in München. Im Anschluss folgten ein Studium an der LMU und nach und nach der Weg in die Selbstständigkeit. Ein kleiner Ingwer-Shot soll große Wirkung verbreiten und einen gesunden Kick-Start in den Tag geben. Inzwischen ist der Curingshot nicht nur im Online Shop, sondern auch in den Supermärkten von Deutschland und Österreich erhältlich.

Der Kontakt ist in dieser Phase nie ganz abgerissen und so steht K&M der Curing Shot UG inzwischen als starker Partner in sämtlichen steuerlichen und unternehmerischen Fragestellungen zur Seite.

Wir haben uns mit unserem ehemaligen Praktikanten und aktuellen Mandanten auf ein Interview getroffen und über seinen Werdegang und seine Beziehung zu K&M gesprochen.


Hallo Tobias, mit Deinem Unternehmen Curingshot hast Du Dich inzwischen selbstständig gemacht. Zunächst möchten wir aber noch einmal auf Deine Zeit bei K&M zurückblicken: Was hast Du aus Deiner Zeit als Praktikant bei uns mitgenommen?

Ich habe meine Zeit bei K&M wirklich sehr genossen und hatte die Möglichkeit, mich fachlich als auch persönlich stark weiterzuentwickeln. Bevor ich bei K&M angefangen hatte, haben mich finanz- und betriebswirtschaftliche Abläufe zwar interessiert, ich hatte aber keinerlei Berührungspunkte damit.

Mit meinem Praktikumsbeginn hat sich das von einem auf den anderen Tag komplett verändert. Ich durfte bei Abschlussprüfungen assistieren, habe einen Einblick in die Lohn- und Finanzbuchhaltung bekommen, wurde mit grundlegenden steuer- und handelsrechtlichen Themen vertraut und habe außerdem erfahren, wie wichtig eine gute Organisation und Unternehmensstruktur ist.

Kurz zusammengefasst: die Zeit bei K&M hat mich wahnsinnig bereichert und mich ideal auf mein heutiges Berufsfeld als Unternehmer vorbereitet.

Wie kam es dann zu dem Entschluss, doch nochmal eine andere Richtung einzuschlagen und wie ging es für Dich nach K&M weiter?

Ich merkte bei der Beratung schnell, dass mich das Unternehmertum so wahnsinnig interessierte, dass ich es einfach selbst ausprobieren wollte. Der Job bei K&M hat mir viel Spaß gemacht und die Perspektive war auch enorm gut, jedoch dachte ich mir, dass es einfacher ist, sich in jungen Jahren mit einer Idee selbständig zu machen. Ich habe mich nach K&M dann für ein Studium an der LMU eingeschrieben, um parallel an meiner Idee zu arbeiten.

Der Gedanke, sich selbstständig zu machen, kommt sicherlich nicht über Nacht. Wie war das denn bei Dir?

Das stimmt! Ich habe bei K&M wie oben beschrieben so viel Interesse für die ganzen Unternehmen entwickelt, dass ich mir irgendwann dachte „Hey, das will ich auch machen. Ich möchte etwas ganz neues kreieren.“. Und natürlich hat es mich gestört, dass es keine Ingwer-Shots am Markt gab. Ich beschäftige mich ja schon sehr lange mit gesunder Ernährung und wollte das einfach in meinen Alltag integrieren.

Erzähl uns doch einmal kurz, was für ein Unternehmen Du gegründet hast und welche Ziele Du damit verfolgst?Curingshot

Unsere Vision ist es, jedermann gesunde Ernährung so einfach wie möglich zu machen. Deswegen entwickeln wir funktionales Convenience-Food, das gesund, natürlich und nachhaltig ist. Unser erstes Produkt ist der Curingshot – ein Curcuma-Ingwer-Shot, der einen guten Start in den Tag einfacher machen soll.

Curingshot: Wie kam es zu dem Namen?

Wir haben wirklich lange und intensiv danach gesucht. Ich habe solche kreativen Dinge gerne im Hinterkopf und irgendwann, wenn man es nicht erwartet, kommt ein Geistesblitz. ;)

Der Markt ist sicherlich hart umkämpft. Was unterscheidet Dich im Vergleich zu anderen Anbietern?

Tatsächlich ist das Marktumfeld eher kompetitiv. Wir grenzen uns aber durch höchste Qualität in der gesamten Wertschöpfungskette sehr gut ab: Angefangen bei der Entwicklung unserer Produkte, zu der wir regelmäßig renommierte Wissenschaftler und Ärzte hinzuziehen, als auch bei der Produktion, die höchstmögliche Zertifizierungen erfüllt. Bei den Rohstoffen achten wir natürlich auch auf die beste Qualität. Bei unserem Curingshot verwenden wir z.B. nur Bio-Rohstoffe.

Welche Zielgruppe verfolgst Du mit Deinem Produkt und warum sollte jemand regelmäßig in Deine Shots investieren?

Generell sind unsere Produkte langfristig auf die breite Masse der Bevölkerung ausgelegt. Wer mehr auf seine Gesundheit achtet, greift dann natürlich eher zu unseren Produkten. Unsere Philosophie ist aber, dass wir keine Lebensmittel für eine bereits bestehende Zielgruppe weiterentwickeln möchten, sondern etwas komplett Neues erschaffen wollen, das wiederum für eine breitere Konsumentenschicht interessant ist. Die Gründe unsere Produkte zu kaufen sind vielseitig, aber haben dennoch den gleichen Kern: gesunde Ernährung erhöht die Lebensqualität.

Vom Praktikanten zum Mandanten: Du hast K&M inzwischen von beiden Seiten kennengelernt. Wie würdest Du unsere Kanzlei beschreiben und was zeichnet uns aus?

Ganz klar: als einen starken Partner und nicht nur einen Dienstleister. Hinter den Kulissen habe ich mich sehr wohl gefühlt und als Mandant jetzt auch. Für ein junges Unternehmen ist es extrem wichtig, trotz der anfangs kleinen Größe ernst genommen zu werden. Dieses Gefühl habe ich bei K&M voll und ganz. Bei all meinen Anliegen wurde ich bis jetzt immer bestens beraten und bin rundum zufrieden.


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